Astronomisches Rechen-Institut Heidelberg

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Tätigkeitsberichte
des "östlichen" Teils des Astronomischen Rechen-Instituts


Annual Reports
of the 'eastern' part of the Astronomisches Rechen-Institut
(in German)


Im Jahre 1945 wurde der Hauptteil des Astronomischen Rechen-Instituts (unter der Leitung von A. Kopff) durch die amerikanischen Truppen von seinem Auslagerungsort Sermuth in Sachsen nach Heidelberg, das zur amerikanischen Besatzungszone gehörte, verlegt. Das Gebiet, in dem Sermuth liegt, war zunächst von amerikanischen Truppen besetzt worden und wurde erst einige Monate später den sowjetischen Truppen als Besatzungsgebiet übergeben. Ein kleiner Teil des Instituts (unter der Leitung von A. Kahrstedt) verblieb 1945 jedoch in Sermuth und damit in der sowjetischen Besatzungszone. Dieser "östliche" Institutsteil wurde 1946/47 in die Sternwarte Babelsberg bei Berlin verlegt. Die eigentlich naheliegendere Zurückverlegung dieses Institutsteils in das unzerstört gebliebene Institutsgebäude in Berlin-Dahlem scheiterte insbesondere daran, daß Dahlem zum amerikanischen Sektor von Berlin gehörte. Der "östliche" Institutsteil trug seit 1947 den Namen "Astronomisches Rechen-Institut der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin" und wurde in den "Mitteilungen der Astronomischen Gesellschaft" unter "Berlin" geführt, obwohl sich der Institutsteil räumlich in der Sternwarte in Babelsberg befand. 1956 wurde dieser Institutsteil als "Theoretische Abteilung" in die Sternwarte Babelsberg integriert.


Tätigkeitsbericht
des "östlichen" Teils des Astronomischen Rechen-Instituts
für das Kalenderjahr:

(Rote Jahreszahlen: Bericht liegt als Volltext vor.)
(Blaue Jahreszahlen: Leitseite des Berichts liegt vor.)
1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956

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Letzte Änderung/Updated: 25.8.1997
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